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Eintöpfe und Suppen: wärmend herzhaft gesund
Jeder kennt sie, jeder mag sie: Eintöpfe! Besonders im Herbst und im Winter kommt oft eine wärmende Suppe auf den Tisch. Wenn draußen der kalte Wind ums Haus braust und die Regentropfen gegen die Scheiben schlagen, gibt es kaum etwas Schöneres als eine herzhafte heiße Suppe.
Vorteile vom Eintopf
Beliebt ist der Eintopf wegen seiner wunderbaren Verträglichkeit, die satt macht und wärmt, ohne schwer im Magen zu liegen. Und selbstverständlich wegen der unglaublichen Vielfalt. Kürbissuppe, Kartoffelsuppe, Kohleintopf, Möhreneintopf, oder Gulaschsuppe – es gibt nichts, was es nicht gibt.
Der größte Vorteil jedoch ist die hervorragende Anpassung von Suppen an persönliche Vorlieben. Das Lieblingsgemüse kann mit in den Topf, eine Scheibe Bauchfleisch sorgt für den gehaltvollen Geschmack für die Fleischliebhaber, während Vegetarier ebenso herzhafte Suppen ganz ohne Fleisch genießen. Selbst Veganer werden bei den Suppen glücklich, denn eine vegane Suppe zu ohne tierische Erzeugnisse zuzubereiten ist einfach.
Der Aufwand beim Zubereiten
Jeder, der ab und an selbst in der Küche steht, weiß das. Die Arbeit beim Eintopf ist nicht das Kochen selbst, sondern die aufwändigen Vorbereitungen. Denn alles, was später die leckere Suppe ergibt, muss zuvor kleingeschnitten werden. Sind dann alle Zutaten vorbereitet, geht das Kochen ohne größere Mühe vonstatten. Entsprechend ihrer Garzeiten werden nun die in den Topf gegeben und gegart. Ob Fleisch und Gemüse vorher angeschmort werden oder gleich als Brühe im Wasser angesetzt werden, ist Geschmackssache.
Ein Tipp zum Schluss
Ja, es stimmt. Es lohnt sich, bei den Garzeiten nicht zu übertreiben, damit nach einem erneuten Aufwärmen das Gemüse noch die richtige Konsistenz hat und den Eintopf ein paar Stunden ziehen zu lassen. So schmeckt am nächsten Tag der gut durchgezogene und aufgewärmte Eintopf erst richtig lecker.